CELLOVERSUM
Sechs Celli können ein ganzes Universum an Musik spielen, wie Matthias Bartolomey als Cellist und Moderator mit aufregenden Grenzexpeditionen von Celloversum zwischen Gesualdo und Bernstein beweist. Das Ensemble unternimmt eine musikalische Reise von mystisch-spirituellen Sphären Gesualdos über leidenschaftliche Kantilenen und Rhythmen von Bizet und Bernstein bis hin zu Groove-betonten Eigenkompositionen von Matthias Bartolomey. Cellosound-Pur zum Eintauchen!
MATTHIAS BARTOLOMEY
Im Alter von sechs Jahren erhielt Matthias Bartolomey seinen ersten Cellounterricht bei seinem Vater, dem Solocellisten der Wiener Philharmoniker, Franz Bartolomey. Mit dem Geiger und Mandolaspieler Klemens Bittmann gründete er das Duo BartolomeyBittmann — progressive strings vienna mit dem er international auftritt. In den vergangenen Jahren hat sich Bartolomey als Komponist einen Namen gemacht, seine Werke fließen auch in die von ihm ins Leben gerufene Formation Celloversum ein.
BESETZUNG
Matthias Bartolomey | Moderation & Konzept
Lenz Defregger | Cello
Miriam Dorner | Cello
Florian Eggner | Cello
Leonhard Roczek | Cello
Sofia Torres | Cello
Carlo Gesualdo (1561-1613)
Tristis est anima mea (Arr. M. Bartolomey)
Georges Bizet (1838-1875)
Carmen Suite (Arr. Uwe Theimer)
Petro Mascagni (1863-1945)
Intermezzo sinfonico aus Cavalleria rusticana (Arr. Uwe Theimer)
Astor Piazzolla (1921-1992)
Libertango (Arr. Uwe Theimer)
Antonín Dvořák (1841 - 1904)
Lasst mich allein (Arr. Sofia Torres) Scherzo aus der Symphonie Nr. 9 in e-moll op. 95 (Arr. Uwe Theimer)
Franz Schubert (1797-1828)
Gesang der Geister über den Wassern, D 714 (Arr. Matthias Bartolomey)
Johann S. Bach (1685-1750)
Schafe können sicher weiden (Arr. M. Bartolomey)
Matthias Bartolomey (*1985)
Ailanthus altissima Preikestolen
Leonard Bernstein (1918-1990)
Symphonic Dances/ West Side Story (Arr. U. Theimer)
Matthias Bartolomey (*1985)
Herz, Kompositionsauftrag der Styriarte 2021 (gewidmet Michael Hindinger)